K2 betrachtet Trends kritisch. Die Ausbreitung von 5G Antennen zur Datenübertragung bringt neue Kapabilitäten in Sachen Telekommunikation. Doch wie groß sind die Kollateralschäden durch die Antennenstrahlung wirklich? Gerade für die hiesige Fauna, sagen kritische Stimmen, hätten die Masten einen nicht unbedeutenden Einfluss. Wir unterhalten uns in diesem Beitrag mit einem der führenden Ornithologen des Landes.

K2: »Herr Specht, wie kritisch sehen Sie die aktuellen Entwicklungen für den Fortbestand der heimischen Vogelpopulation?«

Specht: »Das ist schwierig zu sagen, da es verschiedene Einflussfaktoren gibt, die verantwortlich sind für das große Vogelsterben und Untersuchungen dazu noch laufen. Es können hier nur Schätzwerte abgegeben werden. Wie viele der fliegenden Wirbeltiere im Zusammenhang mit den 5G-Masten und ihrer abgesonderten Strahlung verenden, ist noch nicht endgültig bekannt. Man weiß aber aus verlässlichen Kreisen, dass stark depressive Vögel hellauf begeistert sind von den Masten.

Wir konnten beispielsweise beobachten wie Raben, die als stark depressiv gelten, seit Einführung der Masten deutlich paarungsfreudiger sind. An dieser Stelle ist alles nur Spekulation. Aber man hat Hinweise darauf, dass die zum Suizid geneigten Vögel früher monatelang hätten warten müssen, um mit ein bisschen Glück von einer jagdtriebgesteuerten Hauskatze gelyncht zu werden, während sie es heute selbstbestimmt mit dem Flug in der Nähe eines 5G-Mastens in den Tod schafften. Sobald sie sich einem Masten mehr als 600 Meter, bei chinesischen Modellen mehr als 2 km nähern, fallen sie wie Steine tot vom Himmel.«

Seit dem Bekanntwerden dieses Phänomens zieren sich nationale Telekommunikationsbetreiber nicht mehr, den Einfluss der Strahlung anzuerkennen. Der Netzanbieter A3 wirbt bereits damit, Lösungen für ein selbstbestimmtes Vogelsterben anzubieten.

Wir von K2 gratulieren dem Netzbetreiber und sehen ebenfalls in anderen Industrien Potenzial. Mit dem richtigen Framing setzen sich Ölfirmen für den Frisch-Fisch-Freitod ein, Waffenhersteller bieten Lösungen gegen die Vergrößerung der Bevölkerungsdichte.

Melden Sie sich noch heute bei uns für ein erstes Framing Gespräch. K2 makes it happen.

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