Die Erbschaftssteuer wird in der guten alten Ban… Alpenrepublik Österreich durchaus kontrovers diskutiert. Aus diesem Grund haben wir uns diese Thematik mal näher angeschaut. Die wichtigsten zwei Erkenntnisse unserer äußerst intensiven und minutenlangen Analysen: die Einführung einer Erbschaftssteuer wäre »DER« sehnlichst herbeigewünschte Jobmotor, vergleichbar mit dem Beginn der Automobilindustrie oder der [in AT langsam beginnenden] Digitalisierung.
Sollte sich die Bundesregierung dazu entschließen, eine Erbschaftssteuer ab einem Erbe von 1 Million Euro einzuführen, würde in der Sekunde eine völlig neue Branche mit zig-tausend neuen Jobs entstehen, die weit über die Kompetenzen der herkömmlichen Steuerberater hinausgehen. Diese »Erbschaftssteuer-Houdinis« würden die anfallenden Steuern erheblich reduzieren oder sogar komplett beseitigen – magic! Ihr Slogan: Erbst du noch oder entkommst du schon?‘
Und auch wenn die Regierung nachjustieren würde, diese Erbschaftssteuer-Versteck-Designer würden nach jeder geschlossenen Erbschaftssteuerlücke zwei neue [er]finden. Es ist, als ob sie in der Lage wären, sich unsichtbar zu machen, wenn die Behörden zu nahe kommen.
Daneben würden auch Jobs wie »Erbschaftssteuer-Tourguides« [führen die reichen Erben durch die Welt des Pöbels um zu zeigen, wie die Steuergelder verwendet werden], »Erbschaftssteuer-Partyplaner« [um die Erbschaftssteuer akzeptabler zu machen, werden glamouröse Partys veranstalten, die gleichzeitig das Erbe und so die Steuerlast mindern], »Robo-Steuerprüfer« [künstlich intelligente Wesen, die sich darauf spezialisiert haben, die Steuern der Roboter zu überwachen], u.v.m. – Jobs, die wiederum zusätzlich zur Erbschaftssteuer an sich über die Lohn- und Einkommenssteuern Geld in die Staatskassen spülen.
Und ja, wir von K2-Konsulting beraten natürlich auch in Sachen Erbschaftssteuer. Einfach ein Mail an trash@k2-magazine.com.
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