Entrüstet zeigt sich unser Interviewgast Frau Maja B. über das plötzliche Interesse gewinnverliebter Unternehmen am Thema Biodiversität. Sie vermutet hierbei yet another billige Greenwashing-Kampagne zum Zwecke der Gewinnmaximierung. Der ehemalige TV-Star, der aktuell in der Nähe von Schleswig-Holstein bei sommerlichen Temperaturen von 20 Grad seinen Lebensabend auf einer 4 Quadratmeter Rasenfläche in einem Schrebergarten genießt, versteht die Welt nicht mehr: „Seit Jahrzehnten ist klar, dass Unternehmen durch die Zerstörung von unseren natürlichen Lebensräumen, wie Blumenwiesen und Wäldern sowie durch Pestizide die Verursacher am großen Bienensterben sind. Es ist unmöglich, dass wir unter diesen Bedingungen noch unserer Arbeit nachgehen können!“

Auch kritisiert die berühmteste Biene der Welt die herrschende, stark hierarchisch matriarchalische Gesellschaftsstruktur in den Bienenstöcken. Sie sei es leid, als emanzipierte Frau für Nahrungssuche, Bestäubung, Wabenbau, Reinigung, Belüftung und das Frühstück für die Kleinen zuständig zu sein. Es gehe hier schlimmer zu, als in jedem Patriarchat, moniert sie, während männliche Bienen den ganzen Tag nichts anderes tun, als apathisch an ihren Handys zu hängen.

Durch den schwindenden Lebensraum und die daraus resultierende Bewegungsarmut nehmen männliche Bienen außerdem stetig zu, was wiederum Schwierigkeiten bei der Vermittlung an die Königin verursache. An einen lustvollen Fortpflanzungsakt sei schon lange nicht einmal mehr zu denken. Hinzu komme, dass die nächste Bienenkolonie nur 2 Laufmeter von der andern entfernt sei, weshalb die Drohnen im Frühjahr keine Wegstrecke mehr zurücklegen müssten, wenn sie ausfliegen. Das führe dazu, dass Willi aktuell dicker sei als ein mittelgroßer Baby-Blauwal.

Sie rät in klaren, unmissverständlichen Worten von dem sozialen Experiment des Matriarchats ab, damit uns Menschen nicht dasselbe Schicksal blühe, wie unseren Blumen und Bienen.

Weiterhin erzählt sie von einem Vorfall mit Harvey Weinstein am Set. Es seien Dinge vorgefallen, die gingen auf keine Kuhhaut. Die erzählten Szenen schockierten sogar uns. Dazu mehr in einem anderen Artikel.

K2 – speechless out of shock for once.

K2 Tipp: Sollten »sie« Frau Maja B. nicht (persönlich) kennen, hier ein kurzes Lied, das Herr Karel G. einst für sie gesungen hat.

#DankeFürDenOhrwurm

(Bild: Screenshot; Video: Youtube.com)

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