In einem durchaus nicht unerwarteten Wendepunkt der Geschichte, der sowohl die Welt der Politik als auch die der plastischen Chirurgie erschüttert, ist der ehemalige US-Präsident Donald »SleepyDon« Trump (78) in heller Aufregung. Grund dafür ist ein vermeintlich misslungener Eingriff durch den prominenten Wiener Schönheitschirurgen Dr. Artur Worseg, der Trump „nur“ um fünf Jahre jünger aussehen ließ – quasi eine Katastrophe für seine Wahlkampf.

Es begann alles wie ein typischer Morgen im opulenten Anwesen Mar-a-Lago: SleepyDon genoss seinen üblichen fetten Frühstücksburger, als er plötzlich beschloss, dass es an der Zeit sei, das Gesicht eines 20-Jährigen wiederzuerlangen. Nachdem er in letzter Zeit zu oft mit seinem Spiegelbild gestritten hatte, wandte er sich an Dr. Worseg, den er nach eigenen Angaben „auf Google gefunden“ habe.

„Ich wollte aussehen wie 25, vielleicht sogar 20“, erklärte Trump in einem improvisierten Pressegespräch vor dem Eingang von Mar-a-Lago. „Ich bin der beste Präsident aller Zeiten, und das beste Gesicht verdient das beste Aussehen.“

Doch die Realität schlug härter zu als seine mittlerweile wieder aufgehobene Twitter-X (oder wie der Schrott mittlerweile heißt)-Sperre. Nach dem Eingriff, der angeblich mehrere Tage dauerte und so viele Filler und Botox-Injektionen umfasste, dass die Vorräte in Wien für den mit Worseg befreundeten „Building-Lion“ Richi L. knapp wurden, erlebte Trump einen Schock. Anstatt die Jugend einer College-Absolventin zurückzubekommen, sah er aus wie ein Mann in seinen frühen 70ern – genau genommen um kaum merkbare fünf Jahre jünger.

SleepyDon versteht die Welt nicht mehr

„Es war ein Desaster!“, beklagt sich Trump. „Ich habe diesen Arzt bezahlt, damit ich wie ein strahlender junger Mann aussehe, und jetzt sehe ich nur aus wie ein besserer Opa.“

Dr. Worseg, der normalerweise für seine durchaus erstaunlichen Transformationen bekannt ist, verteidigt sich: „Ich habe mein Bestes gegeben. Aber selbst die besten Chirurgen der Welt können nicht gegen die Naturgesetze ankämpfen. Ich kann auch nur mit dem arbeiten, was die Natur uns gegeben hat. Herr Trump hatte bereits so viele Eingriffe, dass sein Hautgewebe wie ein altes Stretch-Armstrong-Spielzeug wirkt. Es gibt einfach Grenzen, auch für die Schönheitschirurgie. Er sollte froh sein, dass ich überhaupt fünf Jahre rausholen konnte.“

Schönheitschirurg bei der Arbeit, Stichwort SleepyDon.
(c) AdobeStock
Dr. Worseg hat sein bestes gegeben.

Unterdessen haben sich Trumps Anhänger und Kritiker gleichermaßen auf das Fiasko gestürzt. Während einige Verschwörungstheoretiker behaupten, dass Dr. Worseg heimlich von den Demokraten bezahlt wurde, um Trump zu sabotieren, scherzen andere, dass der echte Gewinner der Operation wohl der Hersteller von Anti-Aging-Cremes sein wird.

Doch SleepyDon wäre nicht SleepyDon, würde er nicht bereits den nächsten Schritt planen. Insider berichten, dass er nun in Erwägung zieht, sich einer revolutionären neuen Behandlung zu unterziehen, bei der Zellen von neugeborenen Babys transplantiert werden, um den Alterungsprozess zu stoppen. „Wenn jemand das schaffen kann, dann ich“, soll er verkündet haben. „America first, und zwar auch beim Anti-Aging! Ich werde weiterkämpfen. Niemand hat jemals so hart gegen die Zeit gekämpft wie ich. Und ich werde gewinnen, glaubt mir. In der Zwischenzeit erwäge ich eine Klage gegen den Spiegelhersteller – der zeigt definitiv das falsche Bild!“

Außerdem soll SleepyDon auch noch einen Plan C haben. Unbestätigte Quelle besagen, dass er sich in die Tiefen des Amazonas-Regenwaldes begeben will, um einen mysteriösen Trank zu finden, der ewige Jugend verspricht. Bis dahin bleibt uns nur, abzuwarten und zu sehen, wie sich die Dinge entwickeln.

Dr. Worseg bleibt jedenfalls skeptisch. „Die Wissenschaft hat ihre Grenzen“, so der Schönheitschirurg. „Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass man nicht mehr 50 ist. Oder in Trumps Fall: nicht mehr 70.“

K2 – wir schauen immer gleich alt aus. Seit 1999.

(Bilder: Pixabay.com, AdobeStock)

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