Herbert S., mittlere Führungsebene im Transportwesen, konsultierte uns mit folgendem Anliegen:
Liebes K2-Konsulting Team. Ich leide seit Monaten unter Burnout ähnlichen Symptomen, stetig kreisenden Gedanken darüber, nicht der Komplexität des Jobs gerecht zu werden, bei gleichzeitigem Gefühl, nicht genug zu verdienen machen mich zunehmend depressiv.
Ambivalenz zwischen Burnout und zu wenig Verdienst
Wir kennen diese Ambivalenz nur allzu gut. Das Gefühl, nicht genug zu verdienen bei gleichzeitigem Komplettversagen. Im Sinne unserer Firmenwerte ‚Angriff ist die Beste Verteidigung‘ rieten wir Herrn S., sich zuerst um das Gehaltsmisstandsempfinden zu kümmern. Wir coachten ihn Schritt-für-Schritt, wie er möglichst direkt und selbstbewusst das Thema ansprechen und die Konversation gleichzeitig nicht auf die leidige Zielverfehlungs-Ebene abdriften lassen kann.
Punkt 1: liegt darin zu verstehen, dass man in einem System, bei dem exponentielles Wachstum im Spiel ist, nur verlieren kann.
Punkt 2: Das wirkliche Ziel muss die Frage sein, „Wie werde ich besser als andere darin, zu erklären, warum etwas nicht meine Schuld ist?“. Hier kamen wir ins Spiel. Als Experten in der Opferrollen-Inszenierung gaben wir eine Schritt-für-Schritt Anleitung beim sorgsamen Ausstaffieren des Opfer-Narratives.
Und das Ergebnis? Herr S. wurde von seinem ehemaligen Arbeitgeber hochkantig hinausgeschmissen und hat jetzt genügend Zeit, sich in Ruhe nach neuen Positionen umzuschauen, die auch seinen gehobenen Gehaltsansprüchen genügen.
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