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In einem überraschenden Schachzug wehren sich Apples Anwälte gegen die Vorwürfe der EU, App-Entwickler wie Netflix und Spotify daran zu hindern, ihre Kunden über günstigere Preise außerhalb der App zu informieren. Dem in Cupertino, CA, ansässigen Elektronikgerätehersteller wird in einer vorläufigen Stellungnahme der Europäischen Union vorgeworfen, Drittanbieter in dieser Weise einzuschränken. Zusätzlich erhebt das Unternehmen hohe Gebühren für Links zu externen Websites.

Das Anwaltsteam des Tech-Giganten argumentierte mit einem Vergleich, dass die katholische Kirche auch nicht dazu verpflichtet sei, den Koran auf ihrem Online-Shop anzubieten und die Besucher darüber zu informieren, dass der Islam bessere Konditionen im Jenseits bietet als das Christentum. Man müsse gleiches Recht für alle anwenden und nicht cherry-picking betreiben

K2 – gegen cherry-picking und für apple-hording. Since 1999.

(Bild: unsplash.com)

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