Das Wort des Jahres 2022 ist »Inflation« – oder auf Deutsch gesagt: alles wird teurer. Hat man beispielsweise vor zwei drei Jahren eine Großwildjagd in Zentralafrika schon um unter €10.000,- gesehen, muss man mittlerweile mit über €20.000,- rechnen – und das auch nur, wenn man sich anstelle eines Löwen mit einer Hyäne oder mit einem Schakal zufrieden gibt. Aber wer will das schon?!?

Aber wir wären nicht K2-Konsulting, hätten wir auch nicht für diese zugegeben schwierige Herausforderung das perfekte Angebot, um den einen und anderen Tausender zu sparen ohne auf den Abschuss eines der »Big Five« verzichten zu müssen: Gehen sie einfach in einen Zoo in ihrer Nähe auf Großwildjagd – sie werden sehen, es hat nur Vorteile.

Großwildjagd ≠ Großwildjagd. Oder doch?

Wer von Großwildjagd spricht, denkt sofort an weitläufige Steppenlandschaften unter der glühend heißen Sonne Afrikas. Was dabei aber vernachlässigt wird, sind so „Kleinigkeiten“ wie horrende Reisekosten, Jetlag, stundenlanges Warten auf Flughäfen für anschließendes eingezwängt Sitzen in viel zu engen Flugzeugen, davor natürlich die ganze Reiseplanung inkl. dem Verbrauchen von wertvollen Urlaubstagen – kurz, so eine Großwildsafari klingt in der Theorie netter als es in der Praxis dann tatsächlich auch ist.

Löwen in einem Zoo, Stichwort Großwildjagd.
(c) AdobeStock
Die Löwen warten schon…

Damit ist jetzt Sch[l]uss.

Ab sofort gibt es in jedem Zoo und Tierpark ihrer Wahl ganz spezielle Angebote für Jung und Alt, Groß und Klein, »echte Männer« -runden, oder natürlich auch für die ganze Familie. Kein ewig langes auf der Lauer Liegen für den „big shot“, sondern einfach am Eingang das praktische »Gun2Rent« Service nutzen, das Zielfernrohr mit Hilfe von ein paar Tauben richtig einstellen und direkt zum Löwengehege. Dort warten schon die zumeist ohnehin schon degenerierten »Könige der Tiere« ganz ungefährlich hinter alt bewährten Gitterstäben auf ihren Schuss.

Unser Tipp: Wenn sie in der Früh bei den ersten im Zoo dabei sind, gibt es vor den Gehegen weniger Drängler, die sie beim Zielen stören könnten.

Aber damit nicht genug. Denn selbstverständlich endet die Großwildjagd im Zoo nicht nach dem erfolgreichen Abschuss. Nutzen sie beispielsweise den modernen Fotocorner, wo sie mit dem erlegten Großwild vor unterschiedlichen Hintergründen stolz posieren können – denn schließlich möchten sie ja auch ihre Follower auf ihren Social Media Kanälen zeigen, was für ein toller Hecht sie sind.

Sehr beliebt ist auch das Tierpark eigene Ausstopfservice inkl. Lieferung »frei Haus« oder die eigene Schneiderei, in der fleißige Philippinerinnen die schönsten Löwenfell-Jacken, -Taschen- oder -Schuhe maßanfertigen. Und für eine Hand voll Löweninnereien gibt es sogar noch ein ganz spezielles Extraservice… 😉

Last but not least ersparen sie sich natürlich auch jegliche Scherereien beim Zoll, was die Sache auch wieder günstiger macht.

Für jeden Geschmack das passende Package

Da wir alle Individuen sind, haben wir auch in puncto Großwildjagd unterschiedliche Vorlieben. Informieren sie sich daher über die speziellen »Big5Packages«, das »Österreich-Package« mit Kuh, Esel und Murmeltierschießen, jagen mit Nachtsichtgeräten oder Gruppentarifen für Geburtstags,- Hochzeits- oder Weihnachtsfeiern.

Nützlich ist auch, den Newsletter zu abonnieren, damit sie zu den ersten gehören, die über neue Abschussmöglichkeiten Bescheid wissen. Oft gibt es auch Tages-Angebote, wo neben dem Abschuss eines Zebras auch noch ein Hotdog und ein Getränk im Preis inkludiert sind.

Abgerundet werden diese extravaganten Angebote schließlich noch mit gratis Titelseiten auf allen Boulevard Medien – Jägerherz, was willst du mehr?

(Bilder: AdobeStock)

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