In der schnelllebigen Welt des modernen Business gilt die Formel: Zeit = Geld. Doch ein innovatives Start-up aus Berlin hat nun das Konzept von Zeitmanagement auf eine völlig neue Ebene gehoben. Mit Stolz präsentieren sie ihren neuesten Geniestreich: den »TimeSaver« – ein revolutionäres Gerät, das jeder Nutzerin und natürlich auch jedem Nutzer verspricht, kostbare Minuten, Stunden bis hin zu ganzen Tagen an Zeit zu sparen!

Der TimeSaver, ein stylisches Gadget in Form einer unscheinbaren Armbanduhr, funktioniert laut den Entwicklern wie folgt: Durch einfaches Drehen an einem kleinen Rädchen an dem Gerät kann der Nutzer entscheiden, welche Zeit er „einsparen“ möchte. Möchten sie die langweilige Präsentation vom Chef in der nächsten Vorstandssitzung überspringen? Kein Problem! Ein schneller Dreh nach rechts, und schon haben sie zwei Stunden für ein erfrischendes Nickerchen gewonnen. Oder sind sie es leid, stundenlang auf den Feierabend zu warten? Drehen sie einfach nach links, und schon können sie sich schneller als je zuvor ins Wochenende katapultieren.

„Unser TimeSaver ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine Ode an die Effizienz„, erklärt CEO und Gründer Max Schnell. „Es ist das ultimative Werkzeug für jeden Geschäftsmann und jede Geschäftsfrau, die es satt haben, ihre wertvolle Zeit mit Meetings, E-Mails oder Gesprächen über das Wetter zu verschwenden.“

Der TimeSaver ist mehr als nur ein gewöhnlicher Timer oder eine To-Do-App. Er geht einen Schritt weiter. Laut den Entwicklern handelt es sich um das erste Gerät, das tatsächlich Zeit erzeugen kann. Durch einen komplexen Algorithmus, der die Relativitätstheorie mit Blockchain-Technologie kombiniert, ist es dem TimeSaver möglich, verlorene Minuten, Stunden oder sogar Tage wiederherzustellen und/ oder einfach zu überspringen. Endlich hat das ewige Dilemma der zu vollen Terminkalender ein Ende.

TimeSaver begeistert early adopters

Die ersten Business-Profis, die den TimeSaver getestet haben, sind begeistert. „Früher habe ich stundenlang in Meetings gesessen, die zu nichts führten“, berichtet einer der frühen Anwender. „Jetzt nutze ich den TimeSaver und habe endlich Zeit, um mich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist: Katzenvideos auf YouTube.“ Ein anderer Nutzer ergänzt: „Dank des TimeSavers kann ich jetzt sogar doppelt so viele sinnlose E-Mails beantworten wie zuvor. Meine Produktivität ist durch die Decke gegangen!“

Eine Frau mit Strohhut in einer Hängematte, Stichwort Timesaver.
(c) AdobeStock
Melanie S. verbringt die mit dem TimeSaver gewonnene Zeit gerne in ihrer Hängematte.

Doch die bahnbrechende Technologie hat ihren Preis. Kritiker behaupten, dass das Gerät unerwartete Nebenwirkungen haben könnte. Ein unbestätigter Bericht deutet darauf hin, dass ein Manager versehentlich seine komplette Arbeitswoche übersprungen hat und stattdessen im nächsten Quartal aufgewacht ist – ohne Erinnerung an die abzugebenden Berichte und daher – auch – ohne Quartalsbonus.

„Es gibt immer Hürden bei neuen Technologien“, argumentiert Schnell. „Aber stellen sie sich vor, wie viel Sse erreichen könnten, wenn sie all die unnötigen Zeitfresser eliminieren würden. Der TimeSaver gibt ihnen die Kontrolle über ihre eigene Zeit zurück. Es ist der Traum eines jeden Managers!“

In einer Welt, in der „Zeit = Geld“ mehr als nur ein Sprichwort ist, scheint der TimeSaver die Antwort auf alle Gebete der Business-Welt zu sein – zumindest bis jemand versehentlich bis zum Ende des Geschäftsjahres vorspult.

Disclaimer
Der TimeSaver ist derzeit (noch) nicht erhältlich. Jegliche Versuche, die Zeit physisch zu manipulieren, werden nicht empfohlen.

K2 – wir sparen uns die Zeit. Seit 1999.

(Bilder: AdobeStock)

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