Zugegeben, es ist schon eine Zeit lang her. Und wie es den „Protagonisten“ heute geht, konnten wir „auf die Schnelle“ auch nicht eruieren. Jedenfalls trug sich im Oktober des Jahres 2000 folgendes zu:

Mehrere Einbrecher wähnten sich im Glück Im Haus von Dee Blyth nordöstlich von London fanden sie nämlich ein Gefäß mit der Aufschrift „Charlie“ – dem englischen Slang-Wort für Kokain. Von diesem „Zufallsfund“ angetan vergaßen die Herrschaften sogleich, warum sie eigentlich in dem fremden Haus waren. Sie setzten sich um den Couchtisch und machten sich über „Charlie“ her, sprich sie zogen ein paar Linien.

Was sie natürlich nicht wussten: In dem Gefäß war zwar tatsächlich eine Menge feinstes Pulver, allerdings handelte es sich dabei um die Asche des Neufundländers „Charlie“, der bis vor wenigen Monaten das Heim bewachte.

Dem herbeigerufenen Polizisten klagten die „Nachwuchspanzerknacker“ über leichte Kopfschmerzen. Und der Hausbesitzer nahm’s mit Humor: „Die Vorstellung, dass sie versucht haben, mit meinem toten Hund high zu werden, war dann doch irgendwie komisch. Aber zumindest hat Charlie quasi »posthum« nochmals seine Pflicht erfüllt und vorbildhaft auf unser Haus aufgepasst.“

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Ob sie es glauben oder nicht: die Geschichte ist wahr. Übereinstimmende Medienberichte schrieben am 13. Oktober 2000 von dieser Story.

Wenn das nur mal nicht Keith Richards gelesen hat… [Anmerkung: dem wird ja nachgesagt, in nicht ganz nüchternen Stunden einmal die Asche seines verstorbenen Vaters geschnupft zu haben. Aber das ist eine andere Geschichte…]

(Bild: AdobeStock/ K2)

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