Auf der Suche nach der »ewigen Jugend« haben nun ungarische Forscherinnen und Forscher der Bőrkrém-LABs einen bahnbrechenden Durchbruch geschafft und eine Hautcreme entwickelt, die 20 Jahre jünger macht!

„Sie ist immer noch sprachlos“, so die Erziehungsberechtigten der ehemals 21 jährigen Praktikantin aus dem Forschungsteam, die die Creme als erste probiert hat. „Normaler Weise geht Zsófia schon sehr früh aus dem Haus. Als sie aber heute um 07:30 Uhr in der Früh immer noch nicht wach war, haben wir nachgeschaut. Und was sollen wir sagen: Sie ist in ihrem Bett gelegen und hat geschlafen wie ein Baby – und leider hat sie auch so gerochen. Wir haben sie gleich frisch gewickelt und im Labor angerufen, dass sie erst wieder 2041 kommen wird nach Abschluss ihrer Matura!“

Die Hand einer Frau, die eine Tube "Younger" hält, Stichwort Hautcreme.
(c) AdobeStock
»Younger« von Bőrkrém-LABs kostet im Spar-Abo nur € 117.798,- pro 100ml. Dafür erhalten sie automatisch alle 20 Jahre ein neue Tube. Einmalig kostet die Creme € 208.379,-.

Warnung: diese Hautcreme »wird« ihr Leben verändern

Um etwaigen Missbrauch zu verhindern, ist die Hautcreme vorerst nur per Mail zu bestellen, in dem auch schriftlich bestätigt werden muss, dass man älter als 40 ist [nähere Infos bzgl. Bestellung erhalten sie in unserem Newsletter]. „In Ausnahmefällen können wir die Creme auch an etwas jüngere Menschen abgeben. Jünger als 30 sollte man aber nicht sein – außer man kann gut argumentieren, warum man nochmals in die Volksschule möchte,“ so Vertriebschef Balázs Szabó im Gespräch mit K2.

In eigener Sache

Das ungarische Labor sucht aktuell intensiv mutige Teenager, die sich trauen, das neueste Produkt am eigenen Körper auszuprobieren. Die Suche richtet sich vor allem an depressive Kinder, die sich aufgrund einer »zweiten Chance« eine bessere Kindheit erhoffen. Und auch explizit an »Rebellen«, die dann sozusagen unsichtbar schon mit 14, also de facto mit minus sechs, Alkohol und Zigaretten kaufen könnten.

Erste Versuche mit tiefgefrorenen Hühnern haben gezeigt, dass diese über Nacht zwar wieder zurück ins Ei kommen, allerdings hat sich in der Mehrheit der Fälle der Kopf dann doch nicht mehr nachgebildet. „Hier haben wir sicher noch Verbesserungspotential bzw. sieht man ganz deutlich, dass nicht alles möglich ist“, so die Leiterin der Forschungsgruppe Jázmin Háut-Clotyr. Nachsatz: „Noch. Und es wird die gesamte Kosmetikindustrie revolutionieren!“

K2 – the future lies in the past.

(Bilder: AdobeStock)

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