Im Tierreich gibt es ja für diverse Herausforderungen die unterschiedlichsten Strategien, aber Hirnschrumpfung als Strategie, um in der kalten Jahreszeit weniger Energie zu verbrauchen? Dagegen mutet ja beispielsweise ein 10.000 km Flug in den warmen Süden geradezu »bequem« an.

Aber so unvorstellbar die Sache mit der Hirnschrumpfung auch klingt, so wissenschaftlich nachgewiesen wurde dieses Phänomen. Und zwar bei Spitzmäusen, Hermelinen, Wieseln und auch jüngst bei Maulwürfen.

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Hirnschrumpfung – oder wie manche Tiere „sagen“ würden: eine Strategie, um ganz ohne Heizung durch den kalten Winter zu kommen. Dieses Phänomen wird wissenschaftlich auch als »Dehnel-Phänomen« bezeichnet, benannt nach dem polnischen Zoologen August Dehnel, der dieses Phänomen erstmals 1949 an den Schädeln von Rotzahnspitzmäusen beschrieben hat.

In manch hitzigen Diskussionen könnte man durchaus meinen, dieses Phänomen könnte auch beim Menschen auftreten – auch wenn es nicht kalt ist…

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