Wer hat Geschwister? Alle, die jetzt die Hand gehoben haben, kennen das dann schon seit Geburt an: Man bekommt »zum Einstand«, also mit der Geburt die erste Million von der nicht so vom monetären Glück gesegneten Erbtante, und schon soll man diese mit seiner in Anlagedingen völlig untalentierten drei-jährigen Schwester teilen. Wie soll man es da schaffen, am ersten Kindergartentag mit dem eigenen Maybach vom Chaffeur gebracht zu werden?
Schwierig.
Denn wenn man sich dann „nur“ einen Tesla leisten kann, der dann womöglich auch noch von der eigenen Mutter gefahren wird – WIE PEINLICH IST DAS DENN?
Früh übt sich mit der ersten Million…
Um nicht von Anfang an auf die Verliererstraße abzubiegen, empfiehlt es sich daher, gleich als allererstes auf einen guten Anwalt zu zeigen und noch mit den von der Nabelschnur blutigen Händchen seine Fingerabdrucke auf der Verfügungsvollmacht zu hinterlassen. Ganz unserem Credo folgend: „Der erste Vertragsabschluss ist der wichtigste!“ Schließlich ist noch kein erfolgreicher Großinvestor so einfach vom Himmel gefallen.
Und der Schwester empfehlen wir bei der Gelegenheit unsere Seminar »Die erste Million vervielfachen für Anfänger« für schlanke €189.990,- für alle unter fünf.
(Bilder: AdobeStock)