Die Firma Meta, vormals Facebook, geht gerichtlich gegen einen Mitarbeiter vor, der persönliche Nutzerdaten von Facebook-Nutzern veruntreut haben soll. In einem offiziellen Communiqué teilt das Unternehmen mit, dass es sich in einem seiner lukrativsten Geschäftszweige keinen internen Wettbewerb erlauben könne. Zu ertragreich sei das Geschäftsmodell mit dem Handel von Nutzerdaten, welches gewinnsichernde Praktiken wie die Weitergabe von persönlichen Daten in den USA, das Schalten von personalisierter Werbung ohne ausreichende Einwilligung und den Einsatz der Nutzerdaten für KI-Training umfasst.
„Wir haben die strengsten Klauseln zum Schutz persönlicher Nutzerdaten für unsere Mitarbeiter. Wir können es uns nicht leisten, dass das Unternehmen an Profitabilität einbüßt, weil unsere Mitarbeiter jetzt einfach auch beginnen, Nutzerdaten zu monetarisieren. Das ist ein integraler Geschäftszweig des Unternehmens.“
Mit einer Intensivierung der internen Schulungen rund um das Thema Datenschutz möchte das Unternehmen seine Mitarbeiter rund um die Thematik »Protect our Business Models« nun noch mehr sensibilisieren.
K2 wünscht dem Unternehmen viel Erfolg.
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(Bild: unspalsh.com)