Die moderne Sprache nutzt Satzzeichen wie Doppelpunkte zur Förderung von Inklusivität. Wie anhand von Wortkreationsbeispielen wie Bürger:innenmeister:innen und Patient:innenbetreuer:innen unschwer zu erkennen ist.
Hatte früher der Doppelpunkt als Rechenzeichen eine teilende Aufgabe, sollen die Punkte heute helfen, Geschlechtergrenzen zu überwinden. Neu schafft er sprachliche Visibilität und verbindet Menschen. Leider noch nicht durch alle politischen Lager. Veränderung war nie einfach. Daher sind es Doppelpunkt-Konstruktionen, wie Lehrer:innenassistent:innen auch nicht. Die neuen Sprachschöpfungen werden zu einem Paradigmenwechsel führen, glaubt man diversen Mitglieder:innenausschussvorsitzenden:innen. Dieser Vorstoss sei ein ersterer kleiner Schritt, unsere gemeinsamen sprachlichen Kommunikationsgrenzen auf eine aufregende Weise zu sprengen.
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