Wer kennt das nicht? Man ist 37, kommt frisch von der Uni mit seinem Kunstgeschichte-Bachelor, hat bereits erste Erfahrungen in diversen Ferialjobs sammeln können und möchte jetzt endgültig durchstarten und so schnell wie möglich selbst »zum Boss« werden. Denn eines hat man während des Studium gelernt: nur allein auf´s Horoskop verlassen ist zu wenig. Und spätestens wenn die Eltern in zwei Jahren in Pension gehen, wird von der Seite auch nicht mehr so viel [monetäre] Unterstützung kommen, die man bräuchte, um weiterhin seinem »Penthouse-Lifestyle« frönen zu können.

Nun gäbe es natürlich die Strategie, sich mit harter Arbeit empor zu arbeiten. Aber Hand auf´s Herz: dafür hat uns der liebe Herr Papa nicht [doch noch] in der Firma eines seiner Freunde untergebracht. Und der Tesla als kleines Einstandsgeschenk bzw. kleine Aufmerksamkeit als Geste der Dankbarkeit für die Frau seines Freundes ist schließlich auch nicht auf einem Baum gewachsen.

Die Sache mit dem Hochschlafen

Eine ebenfalls mitunter sehr beliebte und durchaus öfter als man glaubt eingesetzte Vorgehensweise zum Pushen der eigenen Karrierepläne ist das sogenannte Hochschlafen. Damit ist jetzt nicht das Schlafen in einem »Hoch«-Bett gemeint, sondern das Schlafen mit Personen im Unternehmen, die eine »hohe« Position inne haben.

Da allerdings nicht jede bzw. jeder dazu bereit ist – sowohl auf Mitarbeiter•innen-Seite als auch auf Boss-Seite – bzw. die wenigsten »hohen« Tiere in einem Unternehmen zumindest gewisse Mindeststandards an körperlicher Attraktivität erfüllen [wie auch, wenn sie 80+ Stunden pro Woche nur am Schreibtisch oder in diversen Meetings sitzen und keine Zeit für Sport und gesunde Ernährung haben], ist auch diese Strategie nicht immer die zielführendste.

Die Hand eines Mannes, der eine Leiter hinaufgeht, Stichwort Boss.
(c) AdobeStock
Die Karriereleiter hinauf – wer will das nicht?

Talk like a boss

Wir von K2-Konsulting haben daher ein spezielles Seminar entwickelt, mit dessen Hilfe es schon unzählige Menschen geschafft haben, innerhalb kürzester Zeit bis an die Spitze der Karriereleiter empor zu kommen. „Nach dem Studium war ich verzweifelt. Ich war ein Nerd, der weder in der Berufswelt noch bei den Frauen einen Auftrag hatte. Erst das »talk like a boss« Seminar von K2-Konsulting und mein Outing, schwul zu sein, haben mir den erhofften Karrierebooster gebracht. Seither verdiene ich Millionen. Und es klappt auch mit den Männern. Nur das mit dem Firmenlogo muss ich noch in einem K2-Seminar angehen. Weil eigentlich hasse ich Äpfel“, so Tim C., einer unserer ersten Absolventen des »talk like a boss«-Seminars.

Sie wollen mehr darüber erfahren? Dann »talk like a boss« und kontaktieren sie uns. Jetzt.

(Bilder: AdobeStock)

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